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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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Wangen, rotgrauen Nacken und Scheitel und durch zwei weiße Querbänder auf den Flügeln. Eier des Feld- und Haussperlings zeigt die Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 22 u. 23 (Bd. 17). Eine im südl. Europa einheimische Art
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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werden kann.
Eier mitteleuropäischer Singvögel
(hierzu Tafel: Eier mitteleuropäischer
Singvögel. Sämtliche Eier sind in natürlicher
Größe dargestellt). Die E. haben meist eine schön ei-
förmige Grundform, die sich etwas mehr gestreckt bei
den
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Stiedabis Stiehle |
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wird auf Bäumen und zwar sehr künstlich gebaut. Das Weibchen legt jährlich zwei- bis dreimal vier bis fünf meergrüne, blaßrot gefleckte oder mit dunkelbraunen Punkten kranzförmig gezeichnete Eier (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 25, Bd
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
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. ), der rotrückige W. oder
Neuntöter ( Lanius collurio L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 4, beim Artikel
Singvögel ; Ei desselben s. Tafel:
Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig. 32, Bd. 17
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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aus Heu, Moos und Blättern ein großes überwölbtes Nest, in das sie im April 4‒6 reinweiße Eier legt (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 26, Bd. 17). Früher hielt man den Vogel für einen argen Schädiger der Fischbrut; neuerdings wurde
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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in den «Erinnerungen an Gustav N.» (Berl. 1887).
Nachtigall (Lusciola luscinia, Briss., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅲ, Fig. 7, beim Artikel Singvögel), ein unansehnlicher, dunkelrostgrüner, am Schwanze rostfarbiger, unterseits weißgrauer
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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und purpurschillernd, mit weißlichen Flecken gezeichnet, und der Schnabel im Sommer gelb. Das Weibchen legt 4-6 blaßgrünliche Eier in hohle Bäume (s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel, Fig. 10, Bd. 17). In Südeuropa, Nordwestafrika und Palästina
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zaubersprüchebis Zaunkönige |
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, Fig. 6, beim Artikel Singvögel; Ei des Zaunkönigs s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel,
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
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:
Mitteleuropäische Singvögel I , Fig. 1, beim Artikel Singvögel ;
Ei des Z. s. Tafel: Eier mitteleuropäischer Singvögel , Fig.31, Bd. 17) oder Z.
schlechtweg, ein kleiner, geselliger Strichvogel Mitteleuropas, oben olivengrün, unten gelb gefärbt
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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"enant1i6 Zee/isi., s. Tafel: Mitteleuropäische
Singvögel IV, Fig. 5, beim Artikel Singvögel)
ist oben hellgrau, unten hcllrotgelblich, hat schwarze
Flügelfedern mit bräunlichweißen Kanten und einen
rcinweißen, am Ende schwarz gerandeten Schwanz
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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: Mitteleuropäische Singvögel II, Fig.9, beim Artikel Singvögel) einen zimmetroten, die in Deutschland brütenden B. (Cyanecula leucocyanea Brehm) einen weißen Stern, der bei andern fehlt. Das B. erscheint bei uns im März und verlässt uns im September. Es nährt
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baumlerchebis Baumschwälbchen |
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.) ,
Heckensänger , ein zu den Rohrsängern gehöriger, die Länder um das Mittelmeer
bewohnender Singvogel von der Größe der Haubenlerche, mit drosselartigem Habitus, oben braunrot, mit gelblicher Kehle und
weißlichem Bauch; der rostrote
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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im Zusammenhang mit der Flur liegen, noch Bedeutung
bezüglich der Ausübung der Feldjagd.
Gartenrittersporn , s. Delphinium .
Gartenrotschwänzchen ( Ruticilla phoenicurus L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 3
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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. Die graue oder Gebirgsstelze (Motacilla sulphurea Bechst., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel II, Fig. 7, beim Artikel Singvögel), vorzüglich im mittlern und südl. Europa einheimisch, ist grau, an Brust und Bauch gelb, die Kehle im Winter und Frühjahr
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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.
In Deutschland überall häufig ist die Mehl- oder
Hausschwalbe (Ilirunäo 8. ödelilion urdic'ä ^.,
s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel IV,
Fig. 2, beim Artikel Singvögel) mit weißem Bürzel,
die größere Rauchschwalbe (Niruinlo i-u^ica^.,
Fig. 1
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
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, die jenseit der Alpen sehr gemein ist, in Deutschland aber sich nur am Rhein von Baden abwärts bis in die Gegend von Bonn findet.
Zippe, das weibliche Schaf.
Zippe oder Singdrossel (Turdus musicus L., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅱ, Fig. 5, beim
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Drosophyllumbis Drossel |
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im Winter bis nach Nordafrika. Die Singdrossel (Turdus musicus L., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅱ, Fig. 5, beim Artikel Singvögel) oder Zippe (s. d.) ist der vorigen Art sehr ähnlich. Die Schwarzdrossel (Turdus merula L.) oder Amsel (s. d
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Ammerbis Ammersee |
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, in Buschammern und Spornammern. Zu den Buschammern ,
mit stark gewölbtem Oberschnabel und kugeligem Höcker auf dessen Gaumenseite, gehören die bei uns häufige
Goldammer ( Emberiza citrinella L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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Schwanz. Die gewöhnliche B. (s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel III , Fig. 5) ist bis zur Brust aschgrau,
mehr weißlich an der Kehle, an den Seiten bräunlich mit dunklern Strichen, Brust und Bauch weißlich, Flügel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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/ist., s. Tafel: Mitteleuropäische Sing-
vögel III, Fig. 4, beim Artikel Singvögel) und
der Weidenlaubsänger (?1iM0pii6u8t6 rufa
H,-e/im). Sie nisten am Boden in überwölbten
Nestern und legen 5-7 weihe, rot punktierte Eier.
Laubthaler lfrz. ecu
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